Zur Zeit engagieren sich bei uns 35 aktive und 8 passive Mitglieder.
Wir sind ein bunt gemischter Haufen, der zum Großteil aus Kindern und Kind-Gebliebenen besteht.
Wir freuen uns über jeden Zuwachs - egal wie alt, egal ob ihr Vorkenntnisse habt oder nicht.
Wir üben freitags im Langensteiner Jugendclub mit dem Nachwuchs ab 16:00 Uhr und mit den "Großen" ab 18:00 Uhr bis etwa 19:30 Uhr.
Ihr habt Lust, mitzumachen oder einfach einmal vorbeizuschauen?
Dann nur zu, kommt uns besuchen - wir beißen auch nicht.
Instrumente und Noten bekommt ihr von uns, das nötige Wissen und Können vermitteln euch unsere Ausbilder.
Wir freuen uns auf euch!
Getreu diesem Motto haben sich Benjamin, Fred, Ibrahim und Olaf ein Herz gefasst und unsere Winterpause genutzt.
Allerdings kannten sie dabei keine Ruhepause, sondern nur schwere Arbeit: Sie haben sich zur Aufgabe gesetzt, die beiden großen Trainingsräume neu zu gestalten.
Den Anfang machten unsere Trommler und haben sich "ihrem" Raum gewidmet. Angefacht von dieser Neugestaltung (an dieser Stelle folgt später ein Link für euch zum Stöbern) haben auch unsere vier Künstler - anders kann man sie nicht bezeichnen, ihr werdet es sehen, wenn ihr euch das Video anschaut - einen Plan ausgetüftelt und waren voller Tatendrang.
Gesagt, getan: Stunde um Stunde, Tag für Tag haben die vier ihre Freizeit geopfert und sogar nach der Arbeit noch Zeit in die Umgestaltung investiert!
Und was sollen wir sagen?
Die harte Arbeit hat sich sowas von gelohnt!
Zum Abschluss hat sich Kathrin dazu gesellt, um der Einrichtung einen frischen Glanz und den letzten Schliff zu geben.
Es ist der absolute Wahnsinn, was Benjamin, Fred, Ibrahim und Olaf aus unseren großen Räumen gemacht haben!
Wir waren ja froh, die vorhandenen und vor allem zusammengewürfelten Schränke und Gegenstände, sowie die Räumlichkeiten nutzen zu können. Dies war bisher lediglich funktionell und weit weg von hübsch oder gemütlich. Nun aber haben wir dank den vieren wie neue Trainingsräume, in denen wir nicht nur musizieren, sondern uns auch noch wohlfühlen können. Die neue Saison und besonders die Vorbereitung darauf in unseren neuen Übungsräumen können wir nun kaum erwarten!
Höchste Anerkennung für eure Leistung und ein riesiges Dankeschön an eure Aufopferung, Zeit und euer Engagement!
Im Anschluss an diesen Kraftakt hat sich Benjamin die Mühe gemacht, ein Video zu erstellen, in dem ihr den Fortschritt mitverfolgen könnt. Dies könnt ihr euch im Folgenden anschauen.
Das Jahr 2021 fing für uns Langensteiner Spielleute nicht gerade spektakulär an.
Auf Grund von Corona durften wir weder in der Gemeinschaft trainieren,
noch andere Musikbegeisterte bei Auftritten mit ihrer Musik erfreuen.
So musste auch unsere Jahreshauptversammlung, die immer Anfang des Jahres stattfand, verschoben werden.
Am 13.08.2021 war es dann endlich soweit und unser Vorstand konnte unter Coronabedingungen zur Jahreshauptversammlung einladen. Pünktlich, nach dem vorrangegangen Training, ging es los und Olaf Blume, 1.Vorsitzender, eröffnete die diesjährige Versammlung. Im Februar übernahm er das Amt von Fred Käsewieter, welcher ihm immer noch mit Rat und Tat zur Seite steht. Dafür sprach Olaf Blume seinen Dank aus. In seinem Bericht sprach er auch die traurige Zeit ohne Training, Auftritte und Feiern an. Allerdings konnten kleine öffentliche Proben auf der Altenburg und vor der alten Post in Langenstein stattfinden, wo sogar das Wetter mitgespielt hat. Trotz der wenigen Präsents konnten wir mit den üblichen Spenden rechnen und bedankt uns bei allen Spendern ganz herzlich.
Unser 1. Vorsitzende sprach auch seinen Dank an die fleißigen Helfer aus, die sich um die Grünflächen und den Innenhof des ehemaligen Jugendclubs gekümmert haben. Unter anderem wurde der Eingang neu verputzt, das Treppengeländer hat einen neuen Anstrich bekommen und der Zaun wurde erneuert.
Fred Käsewieter, unser Schriftführer im Vorstand, gab sein Lob an Olaf Blume zurück für die gute Zusammenarbeit. Auch dem Rest des Vereins wurde sein Lob zu Teil. „Wir haben uns etwas aufgebaut, was gefragt ist und wird. Wir haben ein hohes Ansehen bei vielen Veranstaltern.“ sagte er.
Auch im Bericht unserer musikalischen Leiterin spricht Trish Schneider ihren Dank an alle aktiven Mitglieder aus, die trotz der langen Zwangspause immer noch am Ball bleiben und nun endlich wieder in der Gemeinschaft musizieren dürfen.
Neue Lieder hat sie für uns auch schon parat liegen, allerdings werden wir erstmal die alt bekannten Titel auffrischen, bevor wir etwas Neues anfangen werden. Das können sich unsere Fans am 03.10.2021 auf dem Schäferhof in Langenstein anhören, genaue Informationen werden noch folgen.
Auch das kommende Jahr verspricht viel Musik für uns und unsere Fans. So wie die Coronaregeln es zulassen, werden wieder viele Auftritte stattfinden und somit werden auch die umliegenden Schützenfeste mit den Klängen unserer Musiker unterstützt werden.
Außerdem begehen wir 2022 unser 30-jähriges Jubiläum und auch das ist uns ein großes Fest wert.
Wie, wo, wann und was genau werdet ihr natürlich erfahren.
Zwar sind wir allesamt in Osterstimmung, aber eines fehlt doch entscheidend:
Das Zusammensein mit den Lieben und Musik machen. Sonst hatten wir all die Jahre auch zu Ostern gut zu tun und haben gleich mehrere Osterfeuer musikalisch begleitet.
In der heutigen Zeit muss jeder allein für sich Musik machen und üben.
So bleibt uns in dieser
stillen Zeit nur euch,
unseren Fans und treuen Freunden, ein frohes Osterfest zu wünschen!
Wir machen das beste draus und halten tapfer gemeinsam durch, denn gemeinsam ist man nicht einsam.
Das wünschen wir euch auch!
In diesem Sinne
Frohe Ostern!
Die ganze Bilderserie findet ihr >>> hier <<<.
Schau hier in der Galerie vorbei, um dir alle Bilder unseres Schnee-Spaßes anzuschauen.
Di Liebe Freunde des Langensteiner Spielmannszuges,
hier ein Wort des besinnlichen Grußes
Dieses seltsame Jahr sich dem
Ende neigt,
die Plätzchen sind schon
griffbereit,
Zwar sind wir alle von der
aktuellen Zeit betroffen,
dennoch sind unsere Herzen groß
und ganz weit offen.
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür,
normalerweise voller Musik und wir
wären eifrig und fleißig zum Basteln bereit.
Doch dieses Jahr gibt es keinen Streit,
wer die schönste Karte gebastelt hat.
Denn jeder bleibt bei sich, in Dorf oder Stadt.
Ein jeder kann es klagen und
kennt die Einschnitte,
alles geht nur durch oft sehr
kleine Schritte.
Auch wir sind gebremst und
gehemmt,
bei uns wird aber nicht geflennt.
Wir machen das beste draus,
nun gibt es eben kein Applaus,
kaum einen Auftritt dieses Jahr,
doch wissen wir noch wie toll es mit euch war.
Drum seid euch sicher und hört gut zu,
wir spielen wieder für euch im Nu.
Nun genießt die Zeit zur Weihnacht,
auf dass ihr weiter macht
und wir uns sehen frohen Mutes
in neuem Jahr, freilich mit viel gutes.
Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr
wünscht euch die Langensteiner Spielmannszug-Schar!
Schon seit vielen Jahren besteht ein guter Kontakt zwischen dem Langensteiner Spielmannszug und dem Lions Club. So konnten sich die Spielleute Dank der Vermittlung durch Herrn Wiese aus Langenstein über eine großzügige Spende freuen. Schnell wurde deutlich, was den Musikern in ihren Übungsräumen fehlte: Die Spende wurde in den Ankauf neuer Stühle investiert, die in den langensteiner Club einziehen durften und damit neue Farbe und gute Laune mitbrachten.
Bis dahin wurde noch auf alten Polster- und Holzstühlen aus der im Jahre 2010 geschlossenen Schule im Ort musiziert. Diese Stühle stammten noch aus DDR- Zeiten und waren dementsprechend abgenutzt, zerschlissen und fielen teilweise Stück für Stück auseinander. Das Stückelwerk von unbequemen und nicht zueinander passenden Stühlen hatte mit der Einlösung der Spende endlich ein Ende. Schon bei der Lieferung freuten sich die Mitglieder auf die neuen Stühle, welche sogleich zahlreiche Probesitzen bestehen mussten. Nun erfreuen sich die Mitglieder des Langensteiner Spielmannsuzgs an den neuen und vor allem bequemen Sitzgelegenheiten, die dank ihrer kräftigen roten Farbe perfekt zum Verein passen. Dieses einheitliche Erscheinungsbild der Stühle lässt die Übungsräume zudem noch freundlicher erscheinen.
Da macht es auch Spaß, nach einem anstrengenden Training noch bequem beisammen zu sitzen und den Abend ausklingen zu lassen, natürlich alles mit Mindestabstand.
Der Langensteiner Spielmannszug bedankt sich hiermit nochmals für die Spende des Lions Club, der lobenswerterweise nicht nur den Langensteiner Spielmannszug so aktiv unterstützt. Bisher konnten sich bereits auch zahlreiche andere Vereine über eine finanzielle Zuwendung durch die Löwen freuen, was uns großen Respekt zollen lässt.
Der Vorstand wünscht den Mitgliedern des Clubs alles Gute und hofft auch in Zukunft auf eine gute Zusammenarbeit.
Julia Freystein
Am 21. Februar 2020 lud der Langensteiner Spielmannszug zur Jahreshauptversammlung in den Räumlichkeiten des ehemaligen Jugendclubs in Langenstein ein.
Nach dem Training für den Karnevalsumzug in Derenburg, wo die Spielleute in passenden Kostümen zum Disneyfilm „Die Eiskönigin“ zu sehen waren, wurde kurzerhand der Trainingsraum zum Versammlungsraum umgeräumt.
Neben den geladenen Mitgliedern war auch der Ortsbürgermeister Holger Werkmeister dabei. Auf dem Programmplan standen unter anderem Änderungen der Satzung des Vereins, welche den Mitgliedern schon mit der Einladung vorgestellt wurden, die Auswertungen des vergangen Jahres durch den 1. Vorsitzenden, der musikalischen Leiterin und der Schatzmeisterin und schlussendlich die Neuwahl des Vorstandes.
Fred Käsewieter lies in seinem Bericht das Jahr 2019 revue passieren und sprach dazu auch gleich die kommenden Termine für das Jahr 2020 an. Da der Spielmannszug im vergangen Jahr 5 werdende Mütter unter den aktiven Mitgliedern aufweisen konnte und diese dementsprechend weniger Zeit für den Verein hatten, waren auch die Auftrittszahlen weniger, als in den Vorjahren. Aber Fred Käsewieter sieht positiv in die Zukunft und rechnet für die kommende Saison mit zahlreichen Auftritten.
Trish Schneider, musikalische Leiterin des Vereins, sah die letzte Saison, trotz der verminderten Zahl der Auftritte, als erfolgreich an. Sie sprach ein großes Lob an alle aktiven Mitglieder aus, die für die Saison 2019 vor allem private Zeit investiert haben.
„Für dieses Jahr ist die Organisation des Trainingslager fast abgeschlossen und 2 neue Titel liegen schon bereit, um von uns einstudiert zu werden.“ berichtet sie.
Auch ein neues Konzert hat der Vorstand schon im Hinterkopf, worauf die treuen Fans sich wieder freuen dürfen.
Der Ortsbürgermeister Holger Werkmeister war positiv überrascht von dem familiären Umfeld der Versammlung und beschreibt den Langensteiner Spielmannszug als „einen der Edelsteine von Langenstein“.
„Die Worte von Herrn Werkmeister waren Balsam für unsere Seelen.“ berichtete Fred Käsewieter.
Die Neuwahl des Vorstandes war sehr emotional. Fred Käsewieter gab seinen Posten als 1. Vorsitzender nach 13 Jahren mit gutem Gewissen an Olaf Blume ab, der nun im Verein die erste Geige spielt. In diesem Zuge wurde Fred, für ihn überraschend, vom restlichen Vorstand von langer Hand geplant als Ehrenmitglied im Verein aufgenommen, um seine jahrelange Treue und Aufopferung zu würdigen. Dies rührte ihn zu Tränen. Allerdings gibt er die Arbeit im Vorstand nicht komplett auf. Jenny Eichhorn, Schriftführerin des Vorstandes, gab ihren Posten ebenfalls ab, welcher in Zukunft von Fred übernommen wird. Jenny kümmert sich nun zusammen mit Trish um die Ausbildung der Flöten. Auch die Ausbildung in den Bereichen Rhythmus und Lyra sind bei Jonathan Sahlmann und Julia Freystein in guten Händen. Besonders stolz ist die musikalische Leitung auf den Nachwuchstrommler Luca Bültemann, der Jonathan bei der Ausbildung neuer Rhythmiker tatkräftig unterstützt.
Die Musiker freuen sich bereits auf die anstehende Saison und trainieren fleißig jeden Freitag.
Ein Bericht von Lisa
D.
In der Galerie findet ihr weitere Fotos von dem D1-Lehrgang.
"Am Freitag den 24.04.2015 starteten wir unsere Reise in Langenstein um 13:30 mit dem Kofferraum voll Gepäck, Notenständer und einer Trommel. Auf unserer Reise nach Schneeberg haben wir so ziemlich
jeden Stau mitgenommen den es gab, deswegen hat sich unsere Fahrzeit auf 4 Stunden verlängert. Nachdem wir nun alle froh waren, endlich aus dem Auto steigen zu können, machten wir uns auf den Weg zur
Anmeldung. Dort stellten wir, mit leicht amüsierten Gesichtern, fest: Wir sind in Sachsen und hier wird mit Akzent gesprochen. Nach einen kräftigen Abendbrot wurden wir von den Veranstaltern begrüßt.
Anschließend gingen wir voll motiviert zu unserem ersten Unterricht mit Herrn Uhlig. Hier lernten wir bereits die ersten Grundkenntnisse zum Thema Notenschrift. Um 21:30 Uhr war der Unterricht
beendet und wir machten uns auf den Weg zu unseren Zimmern, wo wir den ersten Tag gemeinsam mit Kevin, dem Zimmernachbarn von Jone, Revue passieren ließen.
Am nächsten Morgen klingelten unsere Wecker um 7:30 Uhr. Mit viel Stöhnen haben wir es aber
doch geschafft, auch an einem Samstag so früh aufzustehen. Kurz nach 8:00 Uhr begaben wir uns zu einem ausgiebigen Frühstück mit frischen Brötchen. Danach hatten wir noch etwas Zeit, um uns auf dem
Gelände umzusehen. Dort haben wir einen schönen See, einen Spielplatz, eine kleine Seilbahn – die wir natürlich sofort ausprobiert hatten – und eine große Pilzfigur gefunden. Dabei sind natürliche
viel lustige Bilder entstanden.
Nachdem auch Jenny ankam, machten wir - Kimi, Jenny und ich - uns auf zu unserem ersten Einzelunterricht für die Querflöte., während sich Jone mit seiner Trommel auf den Weg zu seinem Unterricht
machte. Ganz neu für ihn war das Glockenspiel, was er in der Prüfung im November beherrschen soll. Außerdem konnte er mit seinen Wirbeln die anderen Teilnehmer beindrucken, da im Orchester nur selten
Wirbel genutzt werden.
In unserem Querflötenunterricht lernten wir unsere
Flöte noch mal etwas näher kennen: Wir spielten verschiedene Tonleitern, unser Pflichtstück („Muss i denn“) und suchten uns einen Titel gemeinsam mit unserer Lehrerin für die Prüfung aus. Diese Titel
haben wir im Anschluss gespielt.
Nach Nudeln mit Bolognesesoße ging es um 13:00 Uhr
weiter mit Musiktheorie, wo wir uns mit Oktavbereichen und Dur-Tonleitern beschäftigen. Eine anschließende Pause nutzten wir, um einen kleinen Ausflug nach Schneeberg zu machen. Dort besorgten wir
uns Nervennahrung für den weiteren Input im folgenden Orchesterspiel. Dieses gestaltete sich zum Anfang etwas schwierig, da unsere Spielmannszugquerflöten und Jones Trommel nicht auf Anhieb zum
restlichen Orchester passten. Nichts destotrotzt haben wir eine Menge über das Zusammenspiel innerhalb eines Orchesters sowie das Stimmen von verschiedenen Instrumenten gelernt. Beim gemeinsamen
Zusammenspiel bemühten wir uns, das Beste aus unseren Instrumenten herauszuholen und uns anzupassen.
Nach einem guten Abendbrot folgte weiterer Unterricht:
Wir beschäftigten uns mit Musikdiktaten, was nicht immer ganz leicht für uns war. Außerdem lernten wir Grundintervalle, die wir mit Hilfe von Liederanfängen zu erkennen versuchten. Um 20:30 Uhr
hatten wir dann auch Feierabend und ließen den Abend in unseren Zimmern mit den Knabbereien ausklingen.
Am Sonntag klingelten unsere Wecker erneut um 7:30 Uhr und wir haben auch gleich unsere Koffer gepackt und ins Auto gebracht. Daraufhin haben wir um 8:30 Gefrühstückt. Um 9:00 Uhr ging es dann zu unserem letzten Theorieunterricht für dieses Wochenende. Deswegen machten wir ein Klassenfoto und lernten die Spielleute vom Orchester Oelsnitz Vogtland kennen. Im letzten Unterricht sangen wir gemeinsam ein „Guten-Morgenlied“ und übten uns noch einmal intensiv im Musikdiktate schreiben sowie der Erkennung der Grundintervalle. Weiter ging es dann um 11:40 Uhr, wo alle Teilnehmer zusammen kamen und von den Veranstaltern verabschiedet wurden. Somit verabschiedeten uns ebenfalls von Kevin.
Auf unserem Nachhauseweg wollten wir einen kleinen Abstecher zu Mc Donalds machen. Allerdings haben wir durch verschiedene und auch teilweise seltsame Wegbeschreibungen eine ganze Stunde gebraucht, um es zu finden, obwohl es nur 7,7 Km entfernt war. Um 14:00 Uhr stiegen wir gestärkt in unsere Autos und machten uns auf den Weg nach Hause. Doch auf unserem Rückweg haben uns mehrere Regenschauer überrascht, so dass unsere Fahrt wieder länger gedauert hatte, als geplant. Somit waren wir um 17:00 Uhr nach einem schönen und sehr lehrreichen Wochenende wieder zu Hause."
Lisa