Schützenfest Langenstein

Auch in diesem Jahr begann das Langensteiner Schützenfest für uns bereits am Mittwoch - üblicherweise mit der Feier der Königin. In diesem Jahr hatten aber die Schützenfrauen ein Jubiläum und die amtierende Königin stellte den für sie reservierten Tag zur Verfügung, um den 20. Geburtstag der Schützenfrauen zu feiern. Dies taten wir auch: Gemeinschaftlicher Krebsgang, schunkelndes Tanzen zu "Quando, Quando, Quando" und vor allem saßen wir alle im selben Boot. Zudem hatten wir ein neues Mitglied unter uns: Bernd hat uns versucht zu unterstützen.

Der Donnerstag schloß sich mit der Königsfeier ebenso gemütlich daran an. Auch hier gab es, was das schlemmende Herz begehrt. Auch am Mittwoch haben wir ein neues, altes Gesicht in unseren erlebt: Andreas Ebbert hatte sich nach etlichen Jahren die Trommel genommen und mitgespielt.
Am Freitag lief alles routiniert ab: Die Fahnen wollten aus der Gemeinde abgeholt und anschließend zum Schützenplatz gebracht werden. Mit viel Musik waren wir dabei und versetzten unsere Schützen im Festzelt in ausgelassene Stimmung.
Unsere sehnlichst erwarteten Musikgäste - der Mädchenspielmannszug aus Dresden - kamen gegen 21:30 Uhr in Langenstein an und wurden von uns begrüßt. Gemeinsam ging es nach dem Nachtlageraufbau zum Schützenplatz.
Zu unserem traditionellen Wecken am Samstag gab es in Langenstein eine Pemiere: Da unser Gastmusikverein aus Dresden kam und jede Menge zu sehen und zu hören bekommen wollte, kamen sie zum vereinbarten Treffpunkt, um mit uns die schlafenden Schützen zu wecken. Für einige von ihnen gab es einen ganz privaten Weckgruß im eigenen Schlafzimmer.
Das Wecken gab uns Gelegenheit, die Spielleute und ihre Art des Musizierens kennenzulernen, wobei wir viele Gemeinsamkeiten entdeckten.
Nach einem sehr ausgiebigen Frühstück bei Bara und Fred, ging es auch schon 12:30 Uhr wieder los, um das Kinderfest zu begleiten. So holten wir gemeinsam mit den Dresdener Spielleuten die Kinderkönige ab, wo es ebenfalls gut und reichlich zu essen gab. Im Festzelt kaum erneut ein ehemaliges Mitglied auf uns zu: Florian Prawda wollte auch noch einmal mit uns gemeinsam musizieren.
Nach der Proklamation der neuen Majestäten, begleiteten wir diese mit Musik nach Haus.

Der Sonntag begann für uns bereits mit dem Wecken, dieses Mal ohne die Dresdener Mädels. Dabei sollte unsere erste Station die Turnhalle werden, in der unsere Gäste noch selig schlummerten. Diese hatten anscheinend in weiser Voraussicht allerdings die Turnhalle abgeschlossen.
Ein zünftiges Frühstück bei der neuen Königin stärkte uns für die letzte offizielle Runde durch unser Dorf.
Unsere letzte Station am Sonntag war die Beerdigung unseres Schützenfestes, die wir traditionell mit Musik begleiteten.

 

 

 

 

Der Mittwoch

 

 

 

 

Der Donnerstag

 

 

 

 

 

Der Freitag

 

 

 

 

 

Der Samstag

 

 

 

 

 

Der Sonntag

Training

Wir haben uns in die Winterpause verabschiedet.

Wir starten Ende Januar wieder jeden Freitag ab 16:30 Uhr mit dem Nachwuchs und ab 18:00 Uhr mit den Erwachsenen.

 

Im neuen Jahr

Die neue Saison beginnt für uns mit dem Karneval in Derenburg.

 

 
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